Trio for Rio bei Kaipara

Trio for Rio – 30.000 km mit dem Rad von München nach Rio zu den Olympischen Spielen

Trio for Rio – Nico, Julian und Sandro, das sind 3 Münchner Jungs, die sich vorgenommen haben von München bis nach Rio de Janeiro zu den Olympischen Spielen 2016 mit dem Fahrrad zu fahren.

Auf Tour ist das Trio for Rio seit Montag, 27.4.2015 mit Startpunkt München und sie haben ihren ersten Boxenstop bei uns in Donauwörth eingelegt. Mit 40 kg Reisegepäck auf jedem Fahrrad und leider schlechtem Wetter sind dann wohl die ersten km auch die schwersten auf der noch langen Reise, die sie erstmal über Frankreich – England – Schottland – Island nach Alaska bringen wird. Von dort aus geht es immer der Panamericana entlang nach Rio zu den Olympischen Spielen und dann weiter in den äußersten Süden bis nach Feuerland.

Ein ehrgeiziges Ziel, das sich die drei Jungs gesteckt haben, aber keiner von Ihnen ist ein unbeschriebenes Blatt in Sachen Sport und Reise. Alle sind natürlich vielseitig sportlich ambitioniert und bringen auch schon einiges an Erfahrung von vorangegangenen Reisen mit.Weiterlesen …

Aussicht vom Heuberg auf das Inntal

Der Heuberg

… zur Zeit der Krokusblüte

Der Heuberg mit seiner Höhe von 1338 Metern ist einer der Münchner Hausberge und lädt im Frühling dazu ein, seine dann mit einem Krokusteppich bedeckten Almen zu besuchen. Aber nicht nur das. Auch, wenn in den höheren Lagen noch Schnee liegt, ist er einer der ersten Berge, die dann schon bestiegen werden können und einen traumhaften Ausblick auf das Inntal und bis in die Zentralalpen bietet. Aufgrund der einfachen Wanderung ist er auch bestens für einen Frühlingsausflug für die ganze Familie geeignet.

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Camping San Martino Finale Ligure 4

Campingplatz der Superlative

Anders – und ganz nach unserem Gusto

Die erste Ausfahrt mit unserem Camper führte uns zu Ostern 2015 ins schöne Ligurien – dem Eldorado für Mountainbiker und in der Region Finalborgo für Kletterer, was uns betrifft.

Die meiste Zeit über haben wir zwar an Parkplätzen nahe zu den Felsen genächtigt, an denen „wildes“ campen geduldet ist und wo ein Parkplatz sogar mit Toiletten und kalter Dusche ausgestattet ist. Allerdings ist es im April auch in Ligurien noch nicht so warm, dass dies uns für den Zeitraum unseres Aufenthaltes, von 10 Tagen, als erträglich erschienen wäre.

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