Sento Wanderreisen

Sento Wanderreisen – Nachhaltig Fair-Reisen

Sento Wanderreisen – Nachhaltig Fair-Reisen

 

Die Urlaubszeit ist für die meisten von uns die wichtigste Zeit im Jahr. Denn zum einen ist sie zeitlich begrenzt und zum anderen ist es oft die einzige Möglichkeit, vom Alltag abzuschalten und sich so richtig zu erholen.

Die individuelle Reisegestaltung sieht zwar bei jedem etwas anders aus, aber für das, wofür wir uns entscheiden, soll dann auch unseren Vorstellungen entsprechen, um voll und ganz in den gewünschten Genuss von Erholung und Entspannung zu kommen und zwar nach allen Sinnen.

Für diejenigen, die auch bereits im Alltag einen bewussten Umgang mit ihrer Umwelt pflegen und Nachhaltigkeit und fairer Umgang bereits eine Bedeutung haben, wollen dies natürlich auch nicht im Urlaub missen.Weiterlesen …

Fünf Kaipara – Merino Zip-Neck zu gewinnen

Im Preisausschreiben der aktuellen Ausgabe von „Wandern und Genießen“, dem Magazin zum Allgäuer Wandersommer 2014, stellen wir mit fünf Kaipara – Merino Zip-Necks den 4.-8. Preis.

Das Preisausschreiben von "Wandern und Genießen"
Das Preisausschreiben von „Wandern und Genießen“

Die Fragen zum Preisausschreiben gibt in der aktuellen Ausgabe überall im Allgäu zu kaufen, oder online auf der Webseite von Heimat Allgäu:

www.heimat-allgaeu.info/wandermagazin-allgaeu/preisraetsel-wandertag2013.html

Dort könnt Ihr dann auch gleich die Antworten eingeben und mit etwas Glück gewinnen.

Viel Glück!!!

Zum Bürstenbinder

Zum Bürstenbinder in Kallmünz

Zum Bürstenbinder

„Im Bürstenbinder sitzt man das ganze Jahr nah beieinander, isst Bauchstechala und prostet sich mit dem Bier zu, das der Wirt selber braut. Nur wenn das Hochwasser kommt, wird es ruhig im Bürstenbinder. Dann kommen die Möbel in den ersten Stock und wenn alles wieder trocken und ausgeweißt ist, geht es wieder von vorne los mit dem Beieinandersitzen, den Bauchstechala und dem Bier. „

So steht es auf der Webseite und dem ist eigentlich wenig hinzuzufügen. Ursprünglich und puristisch geht es in dem Lokal zu, das seit Generationen von der Familie Augustin-Luber betrieben wird und deren Geschichte sich bis ins Mittelalter verfolgen lässt.

Gastraum in Zum BürstenbinderWeiterlesen …

Fritz-Pflaum-Hütte

Fritz-Pflaum-Hütte im Wilden Kaiser

Fritz-Pflaum-Hütte im Wilden Kaiser

Fritz-Pflaum-Hütte: 1866 m

Talort: von Kirchdorf über die mautpflichtige Strecke durch das Kaiserbachtal zum Parkplatz der Griessner Alm (1024 m)

Höhenmeter: 842 m
Zeit: Aufstieg 2 Stunden, Abstieg 1 Stunde

Beste Zeit: Juni bis Oktober

Charakter: leicht bis mittel

Ausrüstung: einfache Bergausrüstung mit festem Schuhwerk

Wer in die faszinierende Bergwelt des Wilden Kaisers einsteigen will, der findet die Fritz-Pflaum-Hütte als Ausgangspunkt oder Zwischenstation zu den 2000er-Gipfeln. Von hier aus gehen dann anspruchsvollere Touren u. a. auf den Mitterkaiser und das Lärcheck, auf die Maukspitze und die Regalspitze, sowie auf den höchsten, der aneinander gereihten Kaisergipfel- die Ackerlspitze.Weiterlesen …

Gipfelkreuz des Zwiesel

Blomberg und Zwiesel

Blomberg und Zwiesel

Blomberg: 1248 m
Zwiesel: 1348 m

Talort: Wackersberg vom Parkplaz der Waldherralm 740 m

Höhenmeter: 600 m
Zeit: Aufstieg 1,5 Stunden, Abstieg knapp 1 Stunde

Beste Zeit: ganzjährig auch als Winterwanderung

Charakter: leicht

Ausrüstung: einfache Wanderausrüstung

Der von München aus nächstgelegene Berg heißt Blomberg und hat für den ganz geruhsamen Ausflügler noch einen Sessellift zu bieten. Der Blomberg ist gerade mal „lächerliche“ 1248 m hoch und durchweg bewaldet. Nur das „Köpferl“ ist baumfrei geblieben, was auch für den benachbarten Zwiesel mit seinen 1348 m gilt.
Das mag für den engagierten Wanderer kaum ein Spaziergang wert sein, doch gibt es kaum einen Berg, der sich so hervorragend eignet, Kindern das Wandern nahezubringen. Noch dazu bietet der Blomberg eine Sommerrodelbahn, quasi als Belohnung für die getane Anstrengung.
Doch auch für das ältere Publikum und zum Saisonstart, wenn sonst in den Bergen noch viel Schnee liegt, bietet sich diese Tour geradezu an, um bewandert zu werden.Weiterlesen …

Wilder Kaiser

Stripsenkopf und Feldberg im Kaisergebierge

Stripsenkopf und Feldberg im Kaisergebierge

Stripsenkopf: 1807 m
Feldberg: 1813 m

Höhenmeter: 1100 m
Zeit: Aufstieg 2,5 Stunden, Abstieg 2 Stunden

Beste Zeit: Ende Mai bis Ende Oktober

Charakter: leicht

Ausrüstung: Einfache Bergausrüstung

Wer die hochalpine Umgebung des Kaisergebirges sucht und dennoch eine milde Variante wünscht, ist auf dieser Tour richtig aufgehoben. Stets umgeben vom Wilden und Zahmen Kaiser geht es erst auf den Stripsenkopf und das Stipsenjoch und dann nochmals im Auf und Ab auf den Feldberg. Gemütlich kann man sich ein ruhiges Plätzchen suchen und genüsslich die steilen Anstiege zur Predigtstuhl-Nordkante, der Fleischbank-Ostwand oder dem klassischen Führerweg aufs Totenkrichl betrachten.

Start mit Sicht auf den Wilden Kaiser

Start mit Sicht auf den Wilden Kaiser

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